Nicht nur auf den Laufstegen erobert Asien in dieser Saison die Welt.  Längst findet sich in so manchem Wohnzimmer asiatisches Flair und sogar der Gartenzwerg wurde in deutschen Gärten von Buddha abgelöst. Kein Witz! Schaut Euch nur um.

Wer meinen Blog liest, wird längst vermuten, Asien befindet sich in meinem Herzen und meinem Haus. Ich liebe die antik-klassische Formensprache, die über Jahrhunderte Bestand hat. Egal ob Kimono oder Hochzeitsschrank, Asiatika haben sich zum echten Trend entwickelt. Und: wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird mittlerweile in fast jeder Stadt einige Händler finden, die echte Asiatika zu vernünftigen Preisen anbieten. Auch im Netz gibt es einige Importeure, z.B. Suppan und Suppan in Wien oder in der Berliner Kantstraße, die verlockende Schätze verkaufen.

Vor einiger Zeit war ich mit meinem Mann in einem wunderschönen Restaurant am Meer. An den Wänden hingen riesige Gemälde, asiatische Seidenmalereien mit filigranen stilisierten Fischen in harmonischen Naturfarben. Genau meine Farbwelt! Lange gingen mir diese Fische nicht aus dem Kopf. Immer wieder habe ich überlegt, wo sie bei uns zu Hause einen Platz finden könnten. Ich besorgte mir Leinwände, die bereits mit naturfarbenem Leinen bespannt waren und malte unzählige Fische darauf. Insgesamt drei Bilder sind entstanden und zieren nun unser Schlafzimmer.

Meine Inspiration: Restaurant Bischofsstab Heiligendamm

Meine Inspiration:
Restaurant Bischofsstab
Heiligendamm